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Monatsgedicht Mai

Im Monatsgedicht Mai, geschrieben von Theodor Storm, geht es um den Frühling und die Freuden, die er mit sich bringt:

Mai

1

Die Kinder schreien »Vivat hoch!«
In die blaue Luft hinein;
Den Frühling setzen sie auf den Thron,
Der soll ihr König sein.

2

Die Kinder haben die Veilchen gepflückt,
All, all, die da blühten am Mühlengraben.
Der Lenz ist da; sie wollen ihn fest
In ihren kleinen Fäusten haben.

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